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Bilder von X-RX auf dem Amphi-Festival 2011 in Köln

Bilder von X-RX auf dem Amphi-Festival 2011 in Köln

Mit dem Club-Hit Disco Distortion , welcher 2006 auf der Samplerreihe Extreme Sündenfall veröffentlicht wurde, erregte X-Rx die Aufmerksamkeit des Labels Pronoize. Der Track Die Sexualkiste der Hölle, der die öffentlichen Ansprachen eines Fußgängerzonen-Predigers aus Braunschweig sampelte, wurde Ende 2007 zum Untergrundhit und wurde auf dem Album Unmöglich erregend veröffentlicht. Ebenfalls in diesem Jahr hatten X-Rx den ersten internationalen Auftritt auf dem Summerdarkness Festival in den Niederlanden. Anfang 2009 erschien das neue Album Stage 2. Das dritte Album Update 3.0 wurde am 9. Juli 2010 veröffentlicht.

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Bilder von Covenant auf dem Amphi-Festival 2011 in Köln

Bilder von Covenant auf dem Amphi-Festival 2011 in Köln

Ihr erstes Album „Dreams Of A Cryotank“ wurde 1994 erfolgreich in der vor allem deutschen Elektro-Szene vermarktet. Die drei Gründer Joakim Montelius, Clas Nachmanson und Eskil Simonsson wählten ihren Projektnamen, der aus der Bibel stammt und feierliches Bündnis bedeutet, um ihre tiefe Verbundenheit und Freundschaft nach außen zu repräsentieren. Mit ihrem 1996 erschienenen zweiten Album „Sequencer“ eroberten sie endgültig die Clubs in Europa und selbst in Amerika gewannen sie Fans, die sie mit einer kleinen U.S.-Tour 1997 live überzeugten.

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Bilder von Kirlian Camera auf dem Amphi-Festival 2011 in Köln

Bilder von Kirlian Camera auf dem Amphi-Festival 2011 in Köln

Ursprünglich wurde die Band 1979 vom Sänger und Keyboarder Angelo Bergamini unter dem Namen „Suicide Commando“ gegründet. Da es jedoch bereits eine Musikgruppe mit diesem Namen gab, änderte Bergamini den Namen im Jahre 1980. Er beschäftigte sich zu der Zeit mit Esoterik und so übernahm er „Kirlian Camera“, den Vorschlag des Bassisten Mauro Montacchini. Neben Bergamini und Montacchini gehörten Fabrizio Chiari (Keyboard) und Simona Buja (Gesang) zur Originalbesetzung.

Mit der ersten Veröffentlichung „Dawn“ im Jahre 1980 trennte sich Montacchini von den anderen Mitgliedern und wurde durch Giorgio Vecchi ersetzt. 1982 verließen Chiari und Vecchi Kirlian Camera, an ihre Stelle traten Paul Sears und Bruno Bizzarri. Nach der ersten Langspielplatte „It Doesn’t Matter, Now“ kamen noch Piero Canavera (elektronisches Schlagzeug) und inoffiziell Renato Ollivo (Gitarre) hinzu.

Mit der 1985 veröffentlichten Single „Blue Room“ wurden Kirlian Camera dann auch außerhalb Italiens bekannt. Paul Sears beendete seine Mitgliedschaft bei Kirlian Camera. Produzent und Schlagzeuger Charlie Mallozzi, der bereits an dem Debütalbum „It Doesn’t Matter, Now“ mitwirkte, ergänzte das Projekt erneut. Die beiden Singles „Ocean“ und „Heldenplatz“ erschienen anschließend auf dem neuen Label Virgin Music. Besonders im Heimatland Italien wurden Kirlian Camera durch TV-Auftritte bekannt, sie kamen jedoch – vor allem durch den Vertrag mit Virgin – unter Erfolgsdruck.

Im Jahre 1988 kündigte die Band den Vertrag und Sängerin Simona Buja verließ Kirlian Camera. Gleichzeitig wurde die zweite LP „Eclipse: Das Schwarze Denkmal“ veröffentlicht. An diesem Album arbeitete erstmals auch die Sängerin und Keyboarderin Emilia Lo Jacono mit, die seitdem neben Bergamini zur Stammbesetzung Kirlian Cameras gehört. Der Titeltrack „Eclipse“ entwickelte sich zu einem internationalen Hit.

1991 erschien mit großem Erfolg die dritte LP „Todesengel: The Fall Of Life“ bei Lo Jaconos Independent Label „Heaven’s Gate“. Mit dem dritten permanent integrierten Mitglied Simon Balestrazzi (Schlagzeug, Gitarrenprogrammierung) folgte eine Zeit, in der Kirlian Camera regelmäßig Alben auf den Markt brachten, darunter auch Kooperationen mit Projekten wie Dive und :Wumpscut:. Gleichzeitig setzten sich Kirlian Camera länderübergreifend immer mehr durch. Neben Österreich, Schweiz und den Niederlanden wurde vor allem Deutschland zu einem Kernpunkt der Anhängergemeinde, wo zahlreiche Tourneen stattfanden.

Simon Balastrazzi verließ 1997 Kirlian Camera. An seine Stelle traten Barbara Boffelli (Gesang) und Ivano Bizzi (Keyboard). Letzterer war schon früher mitunter eingesprungen.

Im Jahr 2000 verließ Barbara Boffelli die Gruppe und wurde durch Elena Fossi ersetzt. 2002 widmeten sich die Bandmitglieder Nebenprojekten, wie Stalingrad (Angelo Bergamini, Elena Fossi und Ivano Bizzi) und Siderartica (Elena Fossi mit Andrea Savelli und ihrem Bruder Andrea Fossi, die Kirlian Camera bei Konzerten als Live-Musiker unterstützen).

Anfang 2003 kam Mauro Montacchini, Mitbegründer der Band, wieder hinzu, sodass die Stammbesetzung mit Bergamini und Fossi erneut aus drei Personen besteht. Live traten alternativ auch Emilia Lo Jacono, Nancy Appiah, Roberta Astolfo (auch bekannt als Leutha), Lydia Dumfeh und die frühere Sängerin Barbara Boffelli auf. 2004 kam zur Studiobesetzung Simone Mulè von der Gruppe „La Fille Biaise“ dazu, allerdings nur für kurze Zeit.

2004 veröffentlichten Kirlian Camera das Album „Invisible Front. 2005“, auf dem es zur Zusammenarbeit mit Projekten wie Naevus, Jarboe und anderen Künstlern kam. Schon bei den Alben „Still Air“ (2000) und „Absentée“ (2001) waren deutlich musikstilistische Umschwünge zu erkennen gewesen.

Aufgrund der vielen Wechsel im Line-up und den musikalischen Aktivitäten der ehemaligen und momentanen Mitglieder auch außerhalb Kirlian Camera, z. B. in Form von Neben- oder Soloprojekten, ergibt sich gewissermaßen ein Netzwerk von Musikern, Projekten und Bands, dessen Zentrum Kirlian Camera und vor allem Angelo Bergamini zu sein scheint. Zudem werden auf der Homepage von Kirlian Camera auch die Nebenprojekte in der Diskographie aufgeführt.

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Bilder von Agonoize auf dem Amphi-Festival 2011 in Köln

Bilder von Agonoize auf dem Amphi-Festival 2011 in Köln

Agonoize wurde 2002 von Mike Johnson und Oliver Senger gegründet. Ihren Sänger Chris L. lernten die beiden in einem Berliner Club kennen. Der Sänger war außerdem Live-Keyboarder bei Dance or Die.[1] Ihr erstes Album war im Jahr 2004 Assimilation: Chapter One, gefolgt von den EPs Paranoid Destruction und Open the Gate/to Paradise. Das erste Livekonzert gab Agonoize nach der Veröffentlichung der ersten MCD beim Dark City Festival in Edinburgh im April 2004. 2005 erschien die EP V 2.0 – Evil Gets an Upgrade und das Doppelalbum 999. Ein Jahr später erschien die limitierte EP Ultraviolent Six. Das Lied Koprolalie wurde relativ oft in Szene-Clubs gespielt. 2007 folgte das Album Sieben und 2009 Hexakosioihexekontahexa.[2]

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Bilder von Nitzer Ebb auf dem Amphi-Festival 2011 in Köln

Bilder von Nitzer Ebb auf dem Amphi-Festival 2011 in Köln

Nach zahlreichen Bitten entschlossen sich Bon Harris und Douglas McCarthy wieder gemeinsam als Nitzer Ebb aufzutreten. Ihr erstes Reunion-Konzert fand vor mehreren tausend Besuchern auf dem Wave-Gotik-Treffen im Juni 2006 statt. Bei Mute Records wurde dieses Comeback mit dem Best-of-Album „Body Of Work 1984-1997“ gewürdigt, begleitet von einer Tournee mit zahlreichen Auftritten im Jahr 2006. Seit September 2007 ist auch wieder Jason Payne Mitglied von Nitzer Ebb. Jason Payne war bereits 1995 Mitglied von Nitzer Ebb.

2007 und 2008 traten Nitzer Ebb auf Festivals und in Clubs auf. Im Jahr 2009 gingen sie wieder auf Tour mit vier Auftritten in Europa im Juni sowie sieben Konzerten in Amerika im November. Anfang 2010 waren Nitzer Ebb als Vorgruppe von Depeche Mode zu sehen. Parallel dazu führte sie ihre „Industrial Complex“-Tour auch als Headliner durch Europa.

Nitzer Ebb veröffentlichten am 22. Januar 2010 ihr aktuelles Album „Industrial Complex“.
Mitte 2011 tourten Nitzer Ebb zusammen mit der deutschen Band Die Krupps durch Europa und veröffentlichten zusammen mit dieser die auf 500 Stück limitierte EP Join In The Rythm Of Machines. Diese beinhaltet 4 Lieder, von welchen zwei Lieder Nitzer Ebb und die anderen zwei Die Krupps komponiert haben. Die Lieder wurden jeweils von der anderen Band neu produziert. Die EP wurde nur auf der Tour verkauft und jedes Exemplar handschriftlich von beiden Bands signiert.

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Bilder von In Strict Confidence auf dem Amphi-Festival 2011 in Köln

Bilder von In Strict Confidence auf dem Amphi-Festival 2011 in Köln

Gegründet wurde die Band 1989/90 unter dem Namen Seal of Secrecy. 1992 benannte sie sich in In Strict Confidence um und veröffentlichte ihr erstes Tape namens Sound Attack. Nach der Veröffentlichung des Doppel-Tapes „Hell inside / Hell outside“, welches damals im Kloster Höchst aufgenommen wurde, erfuhr die Band erstmals Aufmerksamkeit eines größeren Publikums und mehrerer Labels. 1996 entschied man sich für das Label Zoth Ommog und startete im Folgejahr eine erste Deutschlandtour. Mit „Face The Fear“ etablierten sie sich 1998 in der Elektro-Szene europaweit. 1999 absolvierte die Band zusammen mit der befreundeten Band Das Ich eine US-Tour.

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Dr. Mark Benecke live beim Amphifestival am 16.07.11

Dr. Mark Benecke live beim Amphifestival am 16.07.11

Nach dem Studium der Biologie, Zoologie und Psychologie an der Universität zu Köln[2] und der abschließenden Promotion mit einer Dissertation über genetische Fingerabdrücke absolvierte Benecke diverse polizeitechnische Ausbildungen im Bereich der Rechtsmedizin in den Vereinigten Staaten, darunter an der FBI-Academy.[3][4][5]

Benecke wird als Sachverständiger herangezogen, um biologische Spuren bei vermuteten Gewaltverbrechen mit Todesfolgen auszuwerten. So hatte er 1997/98 nach Untersuchung von Maden die Leichenliegezeit der getöteten Frau des Pastors Klaus Geyer festgestellt. Da Geyer zum ermittelten Zeitpunkt kein Alibi hatte, wurde er wegen Totschlags an seiner Frau verurteilt.

Im Todesfall einer pflegebedürftigen Frau in Köln ermittelte Benecke anhand von gefundenen toten Stallfliegen, dass die Frau durch ihre Pflegerin vernachlässigt wurde. In Zusammenarbeit mit dem FSB untersuchte Benecke Adolf Hitlers mutmaßliche Schädeldecke und Gebiss.[6] Er untersuchte zudem als einziger Kriminalist den Fall des kolumbianischen Serienmörders und Vergewaltigers Luis Alfredo Garavito Cubillos.[7] National Geographic Channel und History Channel berichteten bereits über einige seiner Fälle.[8]

Benecke veröffentlichte mehrere populärwissenschaftliche Bücher, unter anderem über die Kriminalbiologie und das Altern aus biomedizinischer Sicht. Er ist Ausbilder an deutschen Polizeischulen sowie Gastdozent in den Vereinigten Staaten, Vietnam, Kolumbien und auf den Philippinen.[9] Mark Benecke ist der breiteren Öffentlichkeit durch seine Gastkommentare in den Fernsehserien Medical Detectives (VOX) und Autopsie – Mysteriöse Todesfälle (RTL II) bekannt, welche die Aufklärung realer Kriminalfälle zeigt und die hierbei eingesetzten, meist wissenschaftlichen Methoden in den Mittelpunkt stellt. Benecke erklärt dort allgemeinverständlich wissenschaftliche Hintergründe.

Mark Benecke ist Gastherausgeber für die Forensic Science International (Forensic Entomology Special Issue)[10] und Mitglied im Wissenschaftsrat der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften.[11][12] Er veröffentlicht Artikel in deren Zeitschrift Skeptiker zu ausgefallenen Themen wie Spontane Selbstentzündung,[13] Blutwunder (zusammen mit dem ZDF),[14] Vampire,[15] magnetische Berge usw. Für die Annals of Improbable Research, die jährlich an der Harvard-Universität die Ig-Nobelpreise verleihen, arbeitet Benecke im Wissenschaftlichen Beirat.

Benecke heiratete 2009 während des Castle-Party-Festivals im polnischen Bolkow und adoptierte am selben Tag eine ehemalige Kursteilnehmerin.[16]
Quelle Wikipedia
Mein Buch mit Vorwort von Mark: Fetish and Gothic Obsession