Martin Black – Szene Konzerte, Promobilder und alternative Modelle

Beiträge mit Schlagwort “Künstler

Saltatio Mortis: Bilder vom Auftritt beim Hexentanzfestival 2012

Aktuelle CD bei Amazon: Sturm Aufs Paradies

Der Stil lässt sich als „Mittelalter-Rock“ oder „Folk Rock“ beschreiben. Die Texte widmen sich der Kritik an der Obrigkeit und der Betonung von immateriellen Werten. Saltatio Mortis verwenden in ihrer Musik sowohl traditionelle Instrumentierung als auch Rockeinflüsse. Ursprünglich waren auch elektronische Rhythmen vertreten, ähnlich wie bei der Band Tanzwut. Inhaltlich werden – überwiegend durch das Bandmitglied Lasterbalk eingebracht – hauptsächlich eigene Texte verwendet. Auf den Rockalben sind nur wenige traditionelle Texte vorhanden. Somit bilden sie einen Gegensatz zur Band In Extremo. Bis zum Album „Des Königs Henker“ brachten Saltatio Mortis immer abwechselnd ein Album mit mittelalterlicher Marktmusik und ein Album mit Mittelalterrock heraus. Es wurde nach „Des Königs Henker“ erneut ein Album mit Mittelalterrock namens „Aus der Asche“ am 31. August 2007 veröffentlicht. Dieses ist eine konsequente Weiterentwicklung des Stils aus „Des Königs Henker“

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Eisenfunk: Bilder vom Liveauftritt am 06.05.12 im Rahmen des Super Schwarzen Mannheims

Eisenfunk wurde von Michael Mayer Anfang 2006 als Solo-Projekt gegründet. Das Projekt sollte eine Fusion aus harten Techno-Beats mit Noise-Elementen und einfachen Melodien sein.
Ende 2006 war die erste Veröffentlichung, „Funkferngesteuert“, fertiggestellt und als Web-EP zu beziehen. Im Jahreswechsel 2006/2007 erweiterte sich Eisenfunk um Arthur Stauder und Toni Schulz und das Trio war komplett.

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Aktuelle CD: 8-Bit





Suono: Live beim Future-Fame-Festival am 08.04.12 im Rahmen des Super Schwarzen Mannheims

Die Anfangs nur als Projekt angedachte Band wurde im Jahr 2006 von Ron Giunco ins Leben gerufen. Damals noch bekannt unter dem Namen Rumoroso Suono (ital: ‚Lärmender Klang‘) wurde die Band allerdings ziemlich schnell in Suono umbenannt, da dieser Name eingängiger war.
Nachdem einige Songs durch DJs im Raum Stuttgart bekannter wurden, stieß Bela Burow 2008 zu der Band hinzu.
Nach einigen kleineren Auftritten mit bekannteren Bands wie Eisbrecher, oder FabrikC schaffte es die Band, den Zillo Nachwuchskontest „Super Schwarzes Mannheim sucht den schwarzen Superstar“ am 1. August 2009 zu gewinnen und sicherte sich so die ersten Berichte in mehreren Magazinen (Zillo, DarkSpy, Sonic Seducer), sowie weiteren Auftritten, unter anderem mit SITD, Soman, Faderhead, Phosgore und 100blumen.
Am 27. November 2010 veröffentlichten sie ihr Debütalbum MyStyle.
Der bislang größte Auftritt der Band war am 27. März 2010 auf dem 33. DarkDanceTreffen zusammen mit Suicide Commando und Winterkälte.
Das zweite Konzeptalbum DarkStyle wurde am 12. März 2011 unter dem eigenen Label FutureFame veröffentlicht.

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Aktuelle CD: My Style [Explicit]









IAMX: Tourtermine

Hello beautiful people,
many new things are beginning to happen in the IAMX world that we are eager to share with you.
First of all, we have posted the first ever IAMX video journal today.
Watch it here.
We will post a new video journal every two weeks and show you the process of creating IAMX5 (the fifth IAMX studio album) as well as everything else that happens in IAMX world.
——-
There will only be a few selected live shows this year while Chris is creating the album and we are very much looking forward to meet you again. If we don’t play near you this time please hold out. We have already started to work on a master plan to get to all of you. More about this in the video journals and newsletters to come. Find all confirmed dates at the bottom of this mail or, more detailed, at iamx.eu.
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We will soon have some new products for you at Boutique IAMX. A new shirt and bag and maybe, if time allows, a new exclusive DIY item as well. You will receive another newsletter with pictures and everything you need to know some time next week.
Spread the word.
Much love, IAMX

Concerts 2012
Jun 2nd – Siesta Festival – Hässleholm, Sweden
Jun 8th – Young & Restless 2012 – Berlin, Germany
Jul 28th – Das Bett – Frankfurt a.M., Germany
Jul 29th – Ronquières Festival – Ronquières, Belgium
Oct 20th – eremoclub – Bari, Italy
Nov 1st – Glavclub – St. Petersburg, Russia
Nov 3rd – Milk Moscow – Moscow, Russia
Nov 10th – Crystal Hall – Kiev, Ukraine

Das IAMX-Debüt-Album Kiss + Swallow erschien im Jahr 2004. Darauf finden sich elektronische Songs mit Trip-Hop- und Electroclash-Einflüssen. Ein Großteil der Lieder war ursprünglich für ein viertes Sneaker-Pimps-Album geplant (Projekttitel SP4).
Das zweite Album von IAMX heißt The Alternative und erschien am 21. April 2006. Im Jahr darauf erschien die britische Fassung des Albums, bei der viele Tracks komplett überarbeitet wurden und teilweise etwas weniger elektronisch klingen – diese erschien daraufhin auch in den USA. Im Juni 2008 wurde auch das Debüt-Album Kiss and Swallow in Großbritannien und den USA neu veröffentlicht und enthält den vorher unveröffentlichten Song I-Polaroids und einen Remix zu Kiss and Swallow von Moonbootica.
Das dritte Album Kingdom of Welcome Addiction wurde am 19. Mai 2009 veröffentlicht. Der Song „Think of England“ wurde frei zum Download angeboten. Im Jahr darauf folgte ein Remix-Album namens Dogmatic Infidel Comedown OK (ein Anagramm).
Das vierte IAMX-Album, Volatile Times, erschien am 18. März 2011.
Chris Corner lebt in der Nähe von Berlin und arbeitet in einem stillgelegten DDR-Fabrikgebäude an seiner Musik.

Aktuelle CD bei Amazon: Volatile Times (Limited Special Edition im Hardcover-Buch)
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Clan of Xymox: Am 02.06.12 in der alten Seilerei in Mannheim im Rahmen des Super Schwarzen Mannheims von Helter-Skelter

1984 legten Ronny Moorings und Anke Wolbert den Grundstein für Xymox, nach einigen Auftritten in den Niederlanden lösten beide das Projekt allerdings kurzzeitig auf, da Anke aufgrund eines Studienwechsels nach Amsterdam übersiedelte. Ronny Moorings folgte ihr einige Zeit später nach und zusammen komponierten und veröffentlichten sie ihre erste EP „Subsequent Pleasures“ im 8-Spur-Tonstudio Octopus Records. Anke Wolbert übernahm dabei den Gesang auf dem Track „Call It Weird“. Mit dieser, auf 500 Exemplaren limitierten Veröffentlichung erlangte das noch junge Projekt ein wenig Popularität in Ländern wie Frankreich, Deutschland und den Niederlanden.
Mit Pieter Nooten, den Ronny vor seinem Umzug nach Amsterdam in Nimwegen kennenlernte, absolvierten Xymox einen Auftritt in Paris. Weitere Auftritte folgten. Die originale Vinylversion dieses Longplayers hat sich im Laufe der Jahre zu einem vielgesuchten Sammlerstück entwickelt, für das zum Teil horrende Summen gezahlt werden.

Aktuelle CD bei Amazon: Darkest Hour

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Blutengel: Bilder vom 40. Dark-Dance Treffen in Lahr am 17.12.11

Blutengel wurde 1998 in Berlin gegründet. Die Band ging aus dem Vorgänger-Projekt Seelenkrank hervor, nachdem sich der Sänger Chris Pohl gezwungen sah, dieses aufzugeben.
Den weiblichen Gesangsteil übernahmen anfangs Kati Roloff und Nina Bendigkeit. 1999 veröffentlichte Blutengel das offizielle Debütalbum Child of Glass. Zwei Jahre später wurde das zweite Album Seelenschmerz veröffentlicht.
Inzwischen hatte sich auch die Besetzung der Band geändert, da Nina Bendigkeit die Gruppe verließ. Sie wurde durch Gini Martin ersetzt.
Ende 2001 verließen die beiden Sängerinnen die Band und gründeten gemeinsam das Projekt Tristesse de la Lune. Chris Pohl engagierte Eva Poelzing, die die Mitte 2001 dazugekommene Constance Rudert ergänzte. Das darauffolgende Album, Angel Dust erreichte Platz 58 in den Charts.
Im Oktober 2005 verließ auch Eva Poelzing Blutengel wieder. Ihre Nachfolgerin ist Ulrike Goldmann, die vorher Mitglied der Band Say Y war. Nach 9 Jahren trennten sich Constance Rudert und Blutengel am 12. August 2010.
Doch die Band hat sich schnell um neue Gesangstalente gekümmert. Anja Milow ist die neue Sängerin neben Chris und Ulrike.[1] Steffi Weingarten, die zwischenzeitlich ebenfalls Bestandteil der Band war, verließ Blutengel im Mai 2011 im Streit.

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Aktuelle CD: Nachtbringer (Deluxe Edition)






Soman: Bilder vom 40ten Dark-Dance Treffen am 17.12.11 in Lahr

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Aktuelle CD: Noistyle




System FX Bilder vom 40ten Dark-Dance Treffen in Lahr am 17.12.11

System FX Bilder vom 40ten Dark-Dance Treffen in Lahr am 17.12.11

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Welle: Erdball am 04.02.12 beim Super Schwarzen Mannheim im MS Connexion (Alte Seilerei)

Die Elektronik-Musiker Alf Behnsen („A.L.F.“, Keyboard) und Hannes Malecki[1](„Honey“, Gesang und Performance, C64-Spieler) aus Stadthagen nahe Hannover formierten 1990 zum Projekt Honigmond und später zu Feindsender 64.3. 1993 folgte die endgültige Umbenennung zu Welle: Erdball nach dem deutschen Hörspiel Hallo! Hier Welle Erdball! von 1928. Der Name unterstreicht das Ansinnen der Band, sich als imaginären Radiosender verstanden zu wissen. Ebenfalls bereits vorhanden ist die Liebe zur 50er Jahre-Ästhetik, das strikte Einhalten von Pseudonymen und der „Moderatoren-Uniform“ (schwarze Anzüge, weiße Hemden, schwarze Krawatten, schwarze Lederhandschuhe, Sonnenbrillen).
Die ersten Anfragen bei größeren Plattenlabels werden abgelehnt, bis man schließlich, beflügelt vom Erfolg des Liedes Nyntändo-Schock bei Synthetic Symphony in Hannover unterschreibt. 1993 erscheint das erste Musikvideo Es ist eingeschaltet; das Lied ist auf keiner Platte zu finden. Ende 1993 wurde das erste Album Frontalaufprall fertig gestellt. Das Album verkaufte sich gut, wurde jedoch von der Presse weitgehend ignoriert.
1995 erschien das zweite Album Alles ist möglich mit neuer weiblicher Besetzung (Xenia G-Punkt statt Isa). Die Stammbesetzung ist seit Beginn die gleiche, bei den weiblichen Bandmitgliedern herrschte immer ein reger Wechsel.

Honey (Augsburg, 2006)
Bereits 1996 ging die Website von Welle: Erdball ans Netz. Mit Erscheinen des dritten Albums „Tanzpalast 2000“ kreiert die Band ihr endgültiges Symbol: Das Sachsenring-Logo wurde dreimal um 23 Grad (in Anspielung an die Illuminaten) gedreht, sodass es nun eine Radiowelle und den Erdball darstellt. Von nun an wurde der Commodore 64 stärker denn je genutzt und galt fortan auch als festes Bandmitglied.
1998 erschien das vierte Album, Der Sinn des Lebens. Die Band wurde damit auch im Ausland (v. a. in Dänemark und Schweden) bekannt. Auch die Presse nahm mehr und mehr Notiz von Welle: Erdball.
Das nächste Album trug ursprünglich den Arbeitstitel Die oberen Zehntausend, erschien jedoch unter dem Namen Die Wunderwelt der Technik. Das Konzeptalbum befasst sich mit technischen Errungenschaften und Produkten, denen eine gewisse Geschichte und Mystik anhaftet. Die Arbeiten daran verzögerten sich aufgrund der dafür nötigen Recherche, weshalb mehrere Maxi-CDs dazu zur Überbrückung im Vorfeld erschienen und es erst Ende 2002 veröffentlicht wurde. Es wurde zum bis dato größten Erfolg der Band. Es erzielte den ersten Platz der Alternative-Charts und gelangte auch in die Media-Control-Charts. Zu Starfighter F-104G und Super 8 wurden Musikvideos produziert.
Zum zehnjährigen Bandjubiläum von Welle: Erdball erschien 2003 die Scheibe Nur tote Frauen sind schön mit dem neuen weiblichen Mitglied Frl. Venus, die KayKat ersetzt. Mit dieser Veröffentlichung, für die auch das Video 1000 weiße Lilien gedreht wurde, zog die Band ein Resümee und veröffentlichte auch alte Lieder der Vorgängerformation Feindsender 64.3 und der Nebenprojekte Das Präparat und The Screeching Miew. Anlässlich des 20. Geburtstags des Commodore 64 gaben Welle: Erdball ein Gratis-Konzert auf der Stuttgarter Messe „Hobby & Elektronik“.
2004 erschien das auf 2000 Exemplare limitierte und handsignierte Album Horizonterweiterungen nur auf Vinyl. 2005 wurde das Album Die Wunderwelt der Technik ebenfalls als Picture-LP veröffentlicht, das auf 500 Exemplare limitiert (250 für Deutschland, 250 für Schweden) war. Soraya.vc verließ die Band und wurde für ein Jahr von Zara ersetzt, die Ende 2005 von Plastique abgelöst wurde.
Die Arbeiten am folgenden Album Chaos Total zogen sich länger hin als erwartet, da auch hierfür das Konzept eine tiefergehende Recherche nötig machte. Am 1. September 2006 erschien die Erstauflage mit einer DVD, Wackelbild, Aufkleber und im Schuber und stieg auf Platz 77 in die Media Control-Charts ein. 2009 wurde das Album als auf 500 limitierte Picture-LP wiederveröffentlicht.
Am 25. April 2008 erschien die auf 1.000 Exemplare limitierte 7″-Vinyl-Single „Ich bin aus Plastik“. Im Oktober 2008 erschien dieses Lied auch als Maxi-CD, jedoch mit, vom Titellied abgesehen, anderen Liedern (darunter auch unter Mitwirkung von Die Perlen) und ohne die reichhaltigen Extras.
Der Welle: Erdball Projekt-Film „Operation: Zeitsturm“ wurde im Rahmen des alljährlichen Wave-Gotik-Treffens in Leipzig 2008 im Cinestar-Kino erstmals aufgeführt. Überarbeitet wurde dieser schließlich im April 2010 veröffentlicht. Der Film bildet den Auftakt zu einer geplanten Trilogie, wobei die Fortsetzung bereits unter dem Titel Operation: Atahualpa angekündigt wurde.
Zum Bandjubiläum veröffentlichten Welle: Erdball im Dezember 2010 eine 10 CD-Box mit allen bislang veröffentlichten Singles, in der jeweils limitierten Fassung. Die Box selbst ist dabei auf 3.000 Exemplare limitiert und enthält erstmals auf CD das Album Horizonterweiterungen, welches ursprünglich nur als Schallplatte erschien, sowie die Single Telephon W-38, die nur als MC veröffentlicht wurde.
Im Juni 2011 erschien das Album Mono-Poly von Die Funkhausgruppe. Hierbei handelt es sich um eine Zusammenarbeit von Welle: Erdball mit den Bands Die Perlen, Sonnenbrandt und Hertzinfarkt.
Am 28. Oktober 2011 erschien das neue Album mit dem Titel „Der Kalte Krieg“, welches größtenteils Coverversionen enthält.[2] Neben Titeln, die aus dieser Zeit stammen oder sich mit diesem Thema befassen, befinden sich auch wieder Remakes älterer Stücke auf der CD. Diese wurden allerdings zum ersten Mal nicht von der Band selbst, sondern von befreundeten Künstlern erstellt.[3] Als Bonus liegt dem Album eine DVD bei, welche Live-Mitschnitte des Tourneeauftaktes der „Chaos Total“-Tour vom 1. September 2006 in Hannover und des Auftritts auf dem M’era Luna Festival vom 8. August 2009 in Hildesheim enthält.

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Veranstalter: Helter Skelter
Aktuelle CD: Der Kalte Krieg (Limited Edition inkl. Bonus-DVD)








Bilder von Grausame Töchter am 17.12.11 in Zweibrücken auf der Kontrastbühne

Jahrelang habe ich als Sängerin und Tänzerin gearbeitet und damit gelebt, daß sich mir in meinem Kopf Lust, Gefühle, Geschichten, Bilder und Stimmungen aufdrängen, die nach Melodien, Rhythmen, Harmonien, Bewegungen und Worten schreien. Pervers und emotional war die Welt in meinem Kopf; böse und lustvoll; unvernünftig und frei.
Als ich 2009 in Hamburg St. Pauli Gregor- ein genialer Mixer mit eigenem Tonstudio – kennenlernte, war die Zeit reif, von dem Abschied zu nehmen, was ich bislang gemacht hatte und wollte bzw musste stattdessen alles, was ich fühlte nach außen bringen.
Gregor ist ein sehr angenehmer, ruhiger Mensch mit viel IQ und Knowhow. Ich überredete ihn, seine Arbeit liegen zu lassen und sofort einige meiner Kopfwelten als hörbare Lieder zu produzieren. Gleich darauf wollte ich diese auch bei Konzerten auf Bühnen hinausschreien. Aber nicht allein, von Anfang an wünschte ich mir mehrere Frauen auf der Bühne. Der Bandname “Grausame Töchter” war sehr schnell nachts auf der Reeperbahn einfach da, ohne nachdenken zu müssen. Wir hatten etwas Alkohol getrunken, ich glaube es war Slivovitz, jedenfalls irgendein Pflaumenliqueur; natürlich etwas mit Astra Pils verdünnt.
2010 lernte ich nach einem Konzert in Koblenz Francesco
D´Angelo von Dark Dimensions Label Group kennen, der mir einen guten Plattenvertrag bei Scanner anbot. Er ist einer der wenigen guten Menschen in der Produzenten-Szene. Wir beschlossen, im April 2011 mein Debutalbum “Mein eigentlches Element” herauszubringen. Der Zuspruch hat unsere Erwartungen übertroffen, so daß für 2012 schon ein 2. Album in Planung ist.

Aranea Peel

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Verwendetes Equipment:
Nikon D700 DSLR
Nikko 70-200
Nikkor 24-70
Nikkor 85 mm
Nikkor 50 mm
Photoshop CS5

Textquelle: Homepage Grausame Töchter
Aktuelle CD: Mein Eigentliches Element